Neue Wohnheime für Studenten

Die Versorgungsquote im Bundesland soll von 12,8 auf 13,8 Prozent steigen

  • Wilfried Neiße
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Bezogen auf die Studentenwohnheime will Brandenburg seinen »Platz in der Spitzengruppe weiter ausbauen«. Wie Wissenschaftsministerin Sabine Kunst mitteilte, erhöht sich vor allem die Quote von bisher »schwächer versorgten« Standorten. In den vergangenen Jahren stieg die Studentenzahl schnell. Der Wohnheimbau kam nicht nach. Daher sank stetig der Anteil der Studenten, die in Wohnheimen leben.

Durch den Bau neuer Heime will das Land den Versorgungsgrad von derzeit 12,78 Prozent auf 13,76 Prozent anheben. In Potsdam soll die Quote von 9,15 auf 9,97 Prozent steigern, in Wildau von 7,48 auf 9,89 Prozent.

Bei der Schaffung neuer Wohnheimplätze habe die Landesregierung die Vereinbarkeit von Familie und S...


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