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»Wir dürfen nicht zu optimistisch sein«

Japanische Regierung dämpft die Hoffnungen auf schnelle Besserung nach der Atomkatastrophe in Fukushima

Immer mehr Strahlenopfer am Atomkraftwerk Fukushima: Zwei Arbeiter erleiden Verbrennungen. Die Lage am AKW bleibt äußerst kritisch. In Tokio gibt es einen Lichtblick: Die Belastung im Leitungswasser geht zurück. Die Vorräte an Wasserflaschen werden dennoch knapp.    

Tokio (dpa/ND). Zwei Wochen nach dem Mega-Erdbeben werden an der Atom-Ruine in Fukushima immer mehr Arbeiter verstrahlt. Drei Männer erledigten im Tiefgeschoss eines Turbinengebäudes Kabelarbeiten. Zwei von ihnen soll dabei radioaktiv belastetes Wasser in die Schuhe gelaufen sein. Sie kamen mit Verbrennungen in eine Spezialklinik. Die Versuche, die Krisenreaktoren zu kühlen, kommen insgesamt nicht...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/193981.wir-duerfen-nicht-zu-optimistisch-sein.html

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