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Kein Dialog in Amman
Schwere Zusammenstöße
Amman (dpa/ND). Nach den blutigen Zusammenstößen in Jordanien, bei denen zwei Menschen getötet und weitere 120 verletzt worden waren, liegt der von König Abdullah II. angestoßene Reform-Dialog in Scherben. Die Islamische Aktionsfront (IAF), die stärkste Oppositionspartei des Landes, kündigte am Samstag an, den von Ministerpräsident Maruf Bachit geleitete Nationalen Dialog-Ausschuss zu verlassen. A...
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