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Kunstharz kontra Katastrophe

Verstrahlte Trümmer in Fukushima werden besprüht

Rund drei Wochen nach Beginn der größten Katastrophe der japanischen Nachkriegsgeschichte ist das Atomkraftwerk Fukushima weiter außer Kontrolle. Noch immer tritt Radioaktivität aus. Die Strahlung im Meer vor der Atomruine steigt. Die Regierung lehnt jedoch eine weitere Evakuierung ab, obwohl die Internationale Atomenergiebehörde sie empfohlen hatte.  

Tokio/Berlin (dpa/ND). Der AKW-Betreiber Tepco hat begonnen, verstrahlte Trümmer mit Kunstharz zu besprühen. Tepco musste die Versuche aber wegen Regens wieder stoppen. Mit dem Kunstharz soll unter anderem die Ausbreitung von radioaktivem Staub gestoppt werden. Derweil steigt die Radioaktivität im Wasser: Im Meer vor dem AKW seien Jod-Partikel mit einer 4385-fach höheren Konzentration als erlaubt ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/194477.kunstharz-kontra-katastrophe.html

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