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Chiquitas blutige Bananen
Dokumente belegen eine enge Zusammenarbeit zwischen Multi und rechten Milizen in Kolumbien
Das Informationsfreiheitsgesetz in den USA fällt dem Bananenmulti Chiquita auf die Füße. Entgegen der Aussage, von kolumbianischen Rebellen und Paramilitärs jahrelang zur Zahlung von Schutzgeldern gezwungen worden zu sein, dürften die Transaktionen eher im Sinne des Konzerns stattgefunden haben, legen veröffentliche Dokumente nahe.
Das Washingtoner Justizministerium hat offenbar Hinweise über eine direkte Zusammenarbeit zwischen dem US-amerikanischen Bananenproduzenten Chiquita Brands International und rechtsgerichteten Paramilitärs in Kolumbien wissentlich übergangen. Das geht aus umfangreichen Aktenbeständen hervor, die das US-Forschungsinstitut National Security Archive (NSA) Ende vergangener Woche veröffentlicht hat. Das...
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