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Kein Geld für Palmöl in Honduras

Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft reagiert auf Protestkampagne

Die Protestkampagne »Honduras: 25 Morde für Palmöl mit Weltbank-Kredit« hat ihre Wirkung nicht verfehlt: Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) zahlt das Darlehen an die Dinant-Gruppe von Miguel Facussé Barjum nicht aus. Hintergrund ist ein blutiger Landkonflikt.

Auf dem Papier hört sich »Förderung nachhaltiger Entwicklung« im globalen Süden gut an. Mit einem 20-Millionen-Dollar-Kredit wollte die Deutsche Entwicklungsgesellschaft (DEG) »die Finanzierung verschiedener Investitionen mit positiven Effekten für die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Honduras« bezuschussen, erklärt DEG-Repräsentant Graf Hubertus Plettenberg in e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/195811.kein-geld-fuer-palmoel-in-honduras.html

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