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Stunde der Potentaten

Berlusconi und Sarkozy fordern Reform des Schengen-Abkommens

Italien und Frankreich werden gemeinsam eine Änderung des Schengen-Vertrages über die Reisefreiheit innerhalb der EU verlangen. Das verkündeten Ministerpräsident Berlusconi und Staatspräsident Sarkozy bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Rom. Damit erklärten sie die heftigen Streitigkeiten der letzten Wochen über die tunesischen Migranten für beendet.

Italien und Frankreich haben sich lieb, und zwischen den beiden Ländern, die einander als Brüder betrachten – so Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy – gibt es keine Meinungsverschiedenheiten. Weder zu den Migranten noch zu Libyen und auch zu sonst keinem Punkt; man ist sich in allem einig.Was das Problem der etwa 25 000 Tunesier angeht, die von Italien eine Visum auf Zeit erhalten ha...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/196277.stunde-der-potentaten.html

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