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Obama und die Geburtsurkunde

Rassistische Rufmordaktion gegen USA-Präsidenten mit neuem Tiefpunkt

Barack Obama ist nicht nur gebürtiger Amerikaner, sondern wohl auch ein geborener Komödiant. Das demonstrierte der Präsident am Samstagabend beim alljährlichen Galadinner des Pressekorps des Weißen Hauses, als er Immobilienmogul Donald Trump auf die Schippe nahm, der mit der republikanischen Präsidentschaftskandidatur liebäugelt und von Obama einen »Beweis« forderte, dass er in den USA und nicht in Kenia geboren wurde. Obama zeigte ein »offizielles Geburtsvideo« – eine Szene aus dem Zeichentrickfilm »König der Löwen«, in dem ein kenianischer Löwe seinen Sohn Simba präsentiert. Doch gibt es einen durchaus ernsten Hintergrund.

Laut Verfassung kann in den USA nicht Präsident sein, wer nicht in einem der 50 Bundesstaaten geboren wurde. Anhänger der »Birther Movement« behaupten nun seit dem Präsidentschaftswahlkampf 2007/08 entgegen allen Beweisen, Obama sei nicht in Hawaii, sondern wie sein Vater in Kenia zur Welt gekommen, sei womöglich Staatsbürger Indonesiens (wo er mit seiner weißen US-amerikanischen Mutter Jugendjahr...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/196615.obama-und-die-geburtsurkunde.html

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