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Constantin Costa-Gavras

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Eine Retrospektive des politischen Filmemachers Constantin Costa-Gavras präsentiert das Babylon in Mitte vom 4. bis 11. Mai. Eröffnet wird die Reihe, in der neun Klassiker des 1933 geborenen griechisch-französischen Regisseurs gezeigt werden, mit Costa-Gavras' jüngstem Werk »Eden is West«. Zu einem unter dem Motto »Paradies Europa – Festung Europa« stehenden Abend werden am 4. Mai, 18 Uhr, Costa-Gavras selbst, Berlinale-Chef Dieter Kosslick sowie Lothar Bisky und Luc Jochimsen von den LINKEN erwartet.

Seine Politthriller »Z«, »Der unsichtbare Aufstand« oder »Missing« machten Costa-Gavras zur internationalen Größe des politisch engagierten Films. Nach seinem Studium in Athen und Paris begann er 1965 Filme zu drehen und erhielt 1969 für »Z« den Oscar für den besten ausländischen Film. Das Bild zeigt Yves Montand in »Das Geständnis« (1970) als einen in Ungnade gefallenen osteuropäischen Politiker.

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