Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Eine Kristallkugel habe ich nicht

Der kubanischen Autor Leonardo Padura über die Zukunft seines Landes und die Verantwortung der Schriftsteller

Der 1955 in Havanna geborene Philologe Leonardo Padura war zunächst als Journalist tätig und machte sich mit kritischen Reportagen aus dem Alltag der Insel einen Namen. Den literarischen Durchbruch erreichte er mit seinen Romanen um den frustrierten Polizeiinspektor Mario Conde. Scheitern, Angst und Desillusion sind seine Leitmotive. In seinem neuesten auf Deutsch vorliegenden Roman »Der Mann, der Hunde liebte« vertieft er sie, hält sie für symptomatisch für die Generation, die mit den Idealen der kubanischen Revolution groß wurde. In Havanna sprach für ND Ute Evers mit dem Schriftsteller, der diese Woche in Berlin weilt.

ND: Herr Padura, welche Frage hat man Ihnen bisher am häufigsten gestellt?Padura: Wie ich die Zukunft Kubas sehe. Und was antworten Sie darauf?Dass ich keine Kristallkugel habe, die mir die Zukunft voraussagen kann. Ja, aber im Ernst ...Das ist Ernst. Vor fünf Jahren hätte ich nie voraussagen können, was wir gerade im Moment erleben. Es sind Dinge passiert, die die historischen Diskurse ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/197245.eine-kristallkugel-habe-ich-nicht.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.