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Sommerfeld und seine Siedlungen

Jüdischer Bauunternehmer förderte Architektur der Moderne und musste vor den Nazis flüchten

Sie gilt als größter Restitutionsfall nach der deutschen Wiedervereinigung: die Sommerfeld-Siedlung in Kleinmachnow. Hier ließ der jüdischen Bauunternehmer Adolf Sommerfeld ab Anfang der 1930er Jahre hunderte Eigenheime errichten und verkaufen. Die Typenhäuser wurden für 12 900 Reichsmark schlüsselfertig übergeben. Die Eigentümer benötigten anfangs nur 4900 Reichsmark Eigenkapital, dann sogar nur ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/197717.sommerfeld-und-seine-siedlungen.html

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