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Kinder doch wichtiger als Zigaretten

Studie widerlegt die Mär von Hartz-IV-Eltern, die das Geld ihrer Sprösslinge verprassen

Eltern im Hartz-IV-Bezug stehen unter Generalverdacht: Vor allem konservative Politiker unterstellen den Betroffenen, staatliche Transferleistungen nicht an ihre Kinder weiterzureichen. Eine umfangreiche Studie beweist nun, dass arbeitslose Eltern bei Geldmangel am wenigsten bei ihren Kindern sparen.

Nach dem Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom Februar 2010 weigerte sich Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) standhaft, über eine Regelsatzerhöhung für Kinder auch nur zu diskutieren. Das Geld solle direkt bei den Kindern ankommen, so von der Leyen. Da schwang der Vorwurf mit, Mama und Papa würden das Geld anderweitig verprassen. Direkte Folge dieser Politik des Misstrauens ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/198319.kinder-doch-wichtiger-als-zigaretten.html

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