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Auch eine Frage des Geldes

Der evangelische Kirchentag kostet die öffentliche Hand 7,9 Millionen Euro. Daran gibt es Kritik

Beim 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden geht es auch um die Finanzen. Neben einer politischen Auseinandersetzung über Veranstaltungen im Sächsischen Landtag stellten kritische Wortmeldungen vor dem Großereignis mehrfach die öffentlichen Zuschüsse für das Protestantentreffen infrage. Zu dem Treffen vom 1. bis 5. Juni werden rund 110 000 Dauergäste erwartet.

Dresden. Insgesamt verfügt der evangelische Kirchentag 2011 über ein Budget von 14 Millionen Euro. 7,9 Millionen steuert davon die öffentliche Hand bei. So zahlt der Freistaat Sachsen 5,5 Millionen Euro, die Stadt Dresden zwei Millionen und das Bundesinnenministerium 400 000 Euro. Neben den Zuschüssen aus staatlichen Kassen gibt die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens eine weitere Millio...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/198387.auch-eine-frage-des-geldes.html

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