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Italien: Werft will Stellen abbauen

Konzern will stattdessen in USA einstellen / Beschäftigte protestieren

Im italienischen Werftkonzern Fincantieri droht ein massiver Stellenabbau: 2500 von 8500 Stellen sollen gestrichen und zwei Werften vollkommen geschlossen werden. Nach Bekanntwerden der Pläne kam es vor allem in Genua und Neapel zu heftigen Protesten, die zum Teil mit Gewalt endeten.

»Was jetzt passiert ist wie ein Fingerzeig Gottes, der uns sagt, dass wir uns auf die Wut der Armen einstellen müssen«, sagt Monsignor Giancarlo Maria Bregantini, Vorsitzender der italienischen Bischofskommission für soziale Probleme und Arbeit. Er bezieht sich auf die Proteste in Genua und vor allem in Castellammare di Stabia bei Neapel. Sie brachen aus, nachdem die Leitung der staatlichen Werft ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/198577.italien-werft-will-stellen-abbauen.html

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