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Grenzenlos kriminell

Heinrich-Böll-Stiftung diskutiert eine Schattenseite der Globalisierung

Organisierte Kriminalität – das ist nicht nur der Drogenkrieg in Mexiko oder die Mafia in Süditalien. Die Heinrich-Böll-Stiftung diskutierte in dieser Woche in Berlin transnationale organisierte Kriminalität als eine Schattenseite der Globalisierung. Deutsche Verstrickung und Verantwortung wurden dabei nicht ausgelassen.

Damit organisierte Kriminalität sich wirklich lohnt, ist Geldwäsche unabdingbar. Sie macht den kriminellen Gewinn erst sichtbar, so Carolyn Nordstrom, Anthropologin aus den USA. Geldwäsche fängt klein an: Da sind die immer leer stehenden Spielhallen, die trotzdem jahrelang existieren und in denen etwa Drogengelder in den legalen Kreislauf gebracht werden – auch zugunsten der Steuerkassen. Die hier...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/199627.grenzenlos-kriminell.html

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