Formel 1: Bahrain sagt ab

Die Streckenbetreiber in Bahrain haben dem possenhaften Hin und Her um die umstrittene Neuansetzung des Wüstenrennens selbst ein abruptes Ende gesetzt. Nachdem Weltverbandschef Jean Todt Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone die Verantwortung zugeschoben hatte, verschickte der Bahrain International Circuit in der Nacht auf Freitag eine Pressemitteilung mit der Überschrift: »Bahrain International Circuit respektiert Rennabsage«.

»Während Bahrain erfreut gewesen wäre, das Rennen gemäß der Ansetzung am 30. Oktober durch den Weltrat zu erleben, wurde klar, dass diese Ansetzung nicht aufrechterhalten werden konnte«, wurde Streckenchef Zayed Alzayani zitiert. Kurioserweise lag eine offizielle Absage weder durch den Dachverband no...


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