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Ein Lehrer für 2000 Schüler

Schulen in Kolumbien leiden nicht nur unter dem Bürgerkrieg

Der Unterrichtsalltag für Lehrer in Kolumbien ist im wörtlichen Sinne lebensgefährlich. Vielfach sehen sich Pädagogen den Angriffen von Guerilla-Kämpfern und Paramilitärs gleichermaßen ausgesetzt. Für Camilo Castellanos, Direktor der Stiftung »Bildung und Entwicklung« in Bogotá, krankt das Bildungssystem des Landes aber auch an den fehlenden Bereitschaft der Politik, in Schulen und Universitäten zu investieren. Für ND sprach Knut Henkel mit dem ehemalige Lehrer.

ND: Kolumbien gilt als das gefährlichste Land für Lehrer weltweit. Nirgendwo sonst werden so viele Lehrer Opfer von Gewalt. Wo liegen die Ursachen?Castellanos: Kolumbien ist ein Land im Bürgerkrieg und Gewalt gegen Andersdenkende gehört quasi zu unserem Alltag. Lehrer sind da keine Ausnahme und Lehrer, die sich für die Rechte ihrer Schüler einsetzen gibt es immer noch viele. Genau das kann aber zu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/199959.ein-lehrer-fuer-schueler.html

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