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Zu Tode getreten, verbrannt, erstochen

Eine Berliner Ausstellung widmet sich den 156 Opfern rechter Gewalt seit der Vereinigung

Am Donnerstag öffnete eine Wanderausstellung über Opfer rechter Gewalt in Berlin ihre Pforten. Dabei wurde wieder einmal deutlich, dass der Streit um die Opferzahlen noch lange nicht beigelegt ist.

Es ist eine beklemmende Ausstellung, die da am Donnerstag in den Räumen der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet wurde. Auf insgesamt 156 von der Grafikerin Rebecca Forner gestalteten Tafeln finden sich Namen und teilweise auch Fotos von Naziopfern. Auf jeder Tafel wird zudem der Tathergang geschildert. Da wurden Kinder verbrannt, Obdachlose zu Tode getreten und Punks erstochen. Doch die me...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/200023.zu-tode-getreten-verbrannt-erstochen.html

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