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Botschafter nennt 22. Juni 1941 Tag des Zorns

Wladimir M. Grinin sprach zum Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion im Potsdamer Landtag

Einen ehrlichen Umgang mit der Geschichte forderte der russische Botschafter Wladimir M. Grinin gestern im brandenburgischen Landtag. In seiner Rede anlässlich des 70. Jahrestages des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion warnte er davor, die Verbrechen der Nazis zu relativieren. Die geschichtliche Wahrheit dürfe keinen Schaden nehmen.

Potsdam/Moskau (ND-Neiße/ Agenturen). Der 22. Juni 1941 war für das russische Volk »ein Tag des Entsetzens und des Zorns«, erklärte Botschafter Grinin vor den Landtagsabgeordneten in Potsdam. Der Krieg sei von deutscher Seite von Anfang an als ideologischer und rassenbiologischer Vernichtungskrieg konzipiert und geführt worden. Der Naziführung sei es darum gegangen, die – in ihrem Jargon ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/200475.botschafter-nennt-juni-tag-des-zorns.html

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