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Es war nicht Eichmann allein

Die Ungarin Eva Fahidi schreibt und spricht über alten und neuen Judenhass in ihrer Heimat

Fast 60 Jahre vergingen, bis die Ungarin Eva Fahidi an die Stätte des Schreckens, nach Auschwitz, zurückkehrte. Dann begann sie, ein Buch über ihre Erinnerungen zu schreiben: »Die Seele der Dinge«. Jetzt stellte sie es in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin vor.

»Die Seele der Dinge« ist ein Buch, das berührt, mitreißt, traurig macht. Eva Fahidi hat nicht nur über Auschwitz und die Fähigkeit des Menschen zum Bösen geschrieben. Sie lässt das Bild ihrer jüdischen bürgerlichen Familie aufleben, die in Ungarn, der Slowakei und Österreich verwurzelt war und zwischen den drei Sprachen fließend wechselte. Eine Familie, die so vollkommen vernichtet wurde, dass nu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/200553.es-war-nicht-eichmann-allein.html

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