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Der Schwarze verlässt Schwedt

Ausländerbeauftragter soll den Rassismus nicht mehr ausgehalten haben

Mehr als 20 Jahre lebte Ibraimo Alberto im brandenburgischen Schwedt. Dort engagierte er sich als ehrenamtlicher Ausländerbeauftragter. Er ist vom Bundesinnenminister als Botschafter für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet worden. Doch nun verließ der gebürtige Mosambikaner die Stadt an der Oder. Er zog nach Baden-Württemberg, weil er dort eine Arbeit fand, für die er bezahlt wird, und weil er – so wird berichtet – den Rassismus in Schwedt nicht mehr aushielt.

»Angst habe ich nicht. Wenn ich Angst hätte, dann wäre ich längst weggegangen«, hat Ibraimo Alberto einmal gesagt. Er ist Boxer, hat in der ersten Bundesliga gekämpft, sich immer durchgeboxt. Aber nun verlässt er Schwedt doch. Heute will er in einem Kindergarten in Baden-Württemberg als Erzieher anfangen.Alberto habe sich auch in Schwedt beworben, habe hier jedoch leider keine dauerhafte Beschäfti...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/201247.der-schwarze-verlaesst-schwedt.html

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