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Sächsisch stirbt aus

Schweizer Experte forscht an der Uni Leipzig

Helle und heeflich sollen die Sachsen sein – klug und höflich. Erich Kästner schrieb: »Wir sinn nich so gemiedlich wie wir schbrechen.« Doch auch der gemütliche Dialekt selbst wird in der Bundesrepublik nicht sonderlich gemocht, behaupten die Statistiker. Mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) hören den Dialekt äußerst ungern, ermittelte vor einigen Jahren das Institut für Demoskopie Allensbach. Der Sprachwissenschaftler Beat Siebenhaar von der Uni Leipzig meint jedoch, dass der Dialekt im wissenschaftliche Sinne ohnehin längst verschwunden ist und nur noch eine sächsische Abweichung der Standardsprache existiert.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/201411.saechsisch-stirbt-aus.html

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