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Kein Bekenntnis zu Schuld in Neustadt an der Aisch

Auch nach 66 Jahren kann sich die Stadt nicht zur angemessenen Erinnerung an vertriebene jüdische Nachbarn durchringen

In den neuen Bundesländern sind Reinigungskommandos dabei zu überprüfen, ob die nach dem Mauerfall aus dem Westen delegierten »Aufbauhelfer« für eine wahre Demokratie nach 20 Jahren auch wirklich alle Altlasten aus den Ämtern geschafft haben. Derweil beginnt in einigen Regionen der Alt-BRD erst allmählich das Besinnen auf die eigene, bislang gedeckelte Geschichte.

Im mittelfränkischen Neustadt an der Aisch findet auf der offiziellen Homepage der 13 000 Einwohner zählenden Stadt ein »spannungsfreies Zusammenleben der Konfessionen bis in die zwanziger Jahre« statt. Danach die lakonische Feststellung ohne Details: »rasches Erstarken der Nationalsozialisten«. Zwischen 1933 und 1945 gibt es nichts Erwähnenswertes zu vermelden. Dann geht es unter »Nach 1945« weit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/202153.kein-bekenntnis-zu-schuld-in-neustadt-an-der-aisch.html

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