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Unklarheit über Opfer in Turkmenistan

Explosionsserie in Munitionsdepot lässt sich jedoch nicht mehr verharmlosen

Es habe »sehr viele Tote« gegeben, warnten Menschenrechtgruppen gleich nach der Explosion in einem Munitionsdepot nahe der Stadt Abadan im Süden der zentralasiatischen Republik Turkmenistan am Donnerstag vergangener Woche. Genaue Zahlen liegen bis heute nicht vor. Agenturen sprechen inzwischen von bis zu 1400 Toten, darunter viele Kinder.

Die Druckwelle der Explosion hatte Teile der Bestände weit verstreut. Granaten detonierten daher noch am Folgetag, trafen Schulen und Kindergärten. Bei dem Versuch, die Geschosse zu bergen und zu entschärfen, kamen auch Dutzende Soldaten ums Leben.Dennoch konnte sich die Regierung, die versucht hatte, die Katastrophe zu verharmlosen – zunächst war von einer Explosion in einem Lager für Pyrot...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/202215.unklarheit-ueber-opfer-in-turkmenistan.html

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