Der letzte Weg führt ins Ei

Studie der Technologiestiftung gibt Antwort: »Wie neues Wissen in die Wirtschaft kommt«

  • Klaus Joachim Herrmann
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Auf den »höchsten Umweltstandard« möchte die Berliner Firma ECCOFIN ihre Produkte bringen. Deshalb hat sie sich des wissenschaftlichen Beistandes der Beuth-Hochschule für Technik versichert. Das Unternehmen hat bereits nach dem bewährten Muster des Hühnereis ebenfalls Kalk zu einem wesentlichen Bestandteil seiner Produkte gemacht. Nun geht es um einen neuen »Klebstoff«, der das Calciumkarbonat – wie beim Ei die Proteine – zusammenhält. Auch dieser soll sich optimal zersetzen. Eccofin strebt schließlich an, dass seine Produkte vollständig biologisch abzubauen sind.

Das Unternehmen, das seit 2007 ressourcenschonende Aschenkrüge und Särge für Feuer- und Erdbestattungen entwickelt und vertreibt, hofft mit den neuen Produkten auf eine »nachhaltige Umsatzsteigerung« und die Möglichkeiten einer »völlig neuen Formgebung«. Eine bereits präsentierte Variante für das Ende ...


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