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Schonungslose Selbstbezichtigung

Franz Fühmann und seine Novelle »Kameraden« (1955)

Das Wort »Kameraden« hat zwei Seiten. Es bürgerte sich im Deutschen in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges ein: »Rott- oder Spießgesellen, die jetzt auff new-teutsch Camaraden heißen«. Andererseits erinnert man sich der Verse des 22-jährigen Ludwig Uhland aus dem Jahre 1809, Zeit der Napoleonischen Kriege«: »Ich hatt' einen Kameraden, / Einen bessern findst du nit. / Die Trommel schlug zum Streit...

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