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Wenige Arbeitskräfte kommen aus Osteuropa

Erste Bilanz zur Öffnung des Arbeitsmarkts

Vor allem in Deutschland lebende Osteuropäer nutzen die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Die Bundesagentur für Arbeit errechnet für Mai 24 000 neue Beschäftigte. Diese sind keine nennenswerte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.

Nürnberg (AFP/ND). Die seit dem ersten Mai geltende uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit für Menschen aus acht mittel- und osteuropäischen Staaten ist zu Beginn vor allem von bereits in Deutschland lebenden Menschen genutzt worden. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in einer ersten Bilanz der Zahlen bis zum 31. Mai mitteilte, führte der Wegfall der Beschränkungen zu einem Anst...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/203101.wenige-arbeitskraefte-kommen-aus-osteuropa.html

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