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Ein Moscheebrand in Bergkamen

NPD geht auf Distanz, ein SPD-Politiker laviert

Schwierige Gemengelage: Nach einem Anschlag auf einen Moschee-Rohbau in Bergkamen in Nordrhein-Westfalen gerät der SPD-Bürgermeister in die Kritik, weil er die Tat verharmlose. Nachdem ein Tatverdächtiger verhaftet wurde, distanzieren sich dessen NPD-Kameraden von ihm. Derweil schwingen sich die islamistischen Moschee-Bauherren zu Verteidigern demokratischer Tugenden auf.

Zum unguten Schluss sah sich auch der lokale Ableger der NPD bemüßigt, Stellung zu beziehen zu jener Brandanschlagserie, die Bergkamen an den beiden letzten Juliwochenenden in Atem hielt. Ja, der unlängst im Zusammenhang mit diversen Brandstiftungen verhaftete Björn M. »hat einige Zeit unserem Kreisverband angehört«, hieß es. In dieser Zeit sei M. aber »weitgehend passiv und unauffällig geblieben«...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/203973.ein-moscheebrand-in-bergkamen.html

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