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»Gambit«-Strategie statt Zufallsmechanismus

Professor CHRISTIAN RIECK nähert sich »Schnick-Schnack-Schnuk« per Spieltheorie

Schnick-Schnack-Schnuck, Zick-Zack-Zuck, Ching-Chang-Chong (ND-Foto: Camay Sungu). Wohl jeder kennt das lustige Wettspiel, bei dem mit den Händen Symbole geformt werden: Stein (gleich Faust) schlägt Schere (gespreizter Zeige- und Mittelfinger) und verliert gegen Papier (flache Hand), das den Stein einwickelt, aber seinerseits logischerweise der Schere unterliegt. Recht übersichtlich, so scheint's – bis man das Buch »Spieltheorie« von Christian Rieck (47) aus Eschborn gelesen hat. In dem der hauptberufliche Professor der Finanzwirtschaft das Knobelspiel akribisch analysiert.

ND: Wo liegt die Herausforderung für Sie als Wissenschaftler, sich mit dem simplen Schnick-Schnack-Schnuck zu beschäftigen?Rieck: RPS, Kurzform des englischen »Rock-paper-scissors« (Stein-Papier-Schere) und international üblicher Begriff für Schnick-Schnack-Schnuck, ist eines der klassischen Spiele und allein deswegen interessant. 1842 war übrigens in London der erste Rock-paper-scissors-Klub gegr...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/204333.gambit-strategie-statt-zufallsmechanismus.html

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