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Japans Bürger übernehmen Strahlenmessung

Initiative untersucht radioaktive Verseuchung nach dem GAU im Atomkraftwerk Fukushima

Die japanische Politik setzt auch Monate nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima ihre mangelhafte Informationspolitik fort. Das Misstrauen in der Bevölkerung ist entsprechend groß. Nun haben die Bürger angefangen, selber die Verstrahlung in der Region zu messen.

Es gebe keinen Grund zur Besorgnis, vermelden derzeit die japanischen Behörden. In drei Reaktoren des stark beschädigten Atomkraftwerks Fukushima sei es zwar zu Kernschmelzen gekommen, aber die Strahlung stelle akut kein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung dar.Viele Japaner schenken jedoch den Verlautbarungen ihrer Regierung, die im Frühjahr sehr spät über das tatsächliche Ausmaß des AKW-Un...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/204543.japans-buerger-uebernehmen-strahlenmessung.html

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