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Ahlhaus vergoldet seine Abwahl

Die Villa des Hamburger Ex-Bürgermeisters kommt die Steuerzahler teuer zu stehen

Er war der Bürgermeister mit der kürzesten Amtszeit seit 1920, doch Christoph Ahlhaus beschäftigt Hamburg nach wie vor. In der vergangenen Woche zog der 41-jährige CDU-Politiker mit seiner Ehefrau Simone in eine Jugendstilvilla im Westen der Hansestadt ein, die zuvor über Monate aufwändig umgebaut worden war. Etwa 800 000 Euro steuerte dazu die Öffentlichkeit bei – in der seit Langem darüber gestritten wird, ob der Einzug des Altbürgermeisterpaars den Hamburgern nicht etwas zu teuer war.

Die Sicherheitsvorkehrungen für Ahlhaus allein kosteten mehr als für alle übrigen Senatsmitglieder seines langjährigen Bürgermeister-Vorgängers Ole von Beust (2001 - 2010) zusammen. Die Aufrüstung der Sylter Ferienwohnung von Beusts im Jahr 2008 etwa nahm vergleichsweise geringe 25 000 Euro in Anspruch. Ahlhaus selbst verweist darauf, dass er durch den Verzicht auf einige Sicherheitsumbauten auf e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/204607.ahlhaus-vergoldet-seine-abwahl.html

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