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FDP mimt den Spielverderber

Die Finanztransaktionssteuer ruft eine innenpolitische Kontroverse hervor

Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy einigten sich auf einem Treffen am Dienstag darauf, eine europäische Finanztransaktionssteuer zu fordern. Diese Willenserklärung hat eine innenpolitische Kontroverse entfacht: Die FDP geht auf Distanz zu den Plänen, was die Sozialdemokraten auf den Plan ruft: Sie befürworten die Finanztransaktionssteuer und fordern ein Machtwort von Merkel gegenüber ihrem Koalitionspartner; und die Grünen wünschen sich, dass eine solche Steuer in allen EU-Staaten eingeführt wird.

Berlin (AFP/ND) FDP-Chef Philipp Rösler geht auf Distanz zu der von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geforderten Finanztransaktionssteuer an Europas Börsen. »Unsere Zustimmung zu einer Transaktionssteuer gibt es – wenn überhaupt – nur dann, wenn diese in allen 27 EU-Ländern erhoben wird«, sagte Rösler der »Stuttgarter Zeitung« vom Freitag. Er räumte zugleich ein, dass es schwierig s...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/204889.fdp-mimt-den-spielverderber.html

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