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Psychologische Kriegführung mit »Friedensmarsch«

Georgien plant offenbar Demonstration zur Grenze Südossetiens / Moskau warnt Tbilissi vor neuem Abenteuer

Scharf hat das russische Außenministerium gegen einen sogenannten Friedensmarsch protestiert, den Georgien für Freitag an die Grenze seiner abtrünnigen Region Südossetien plant.

Die Unabhängigkeit Südossetiens hatte Moskau auf den Tag genau am Freitag vor drei Jahren – am 26. August 2008 – und damit direkt nach dem russisch-georgischen Fünf-Tage-Krieg im Südkaukasus anerkannt. Dessen unmittelbarer Anlass war der Einmarsch georgischer Truppen mit dem Ziel, Südossetien wieder unter Kontrolle zu bringen. Russland, das die Separatisten seit deren Unabhängigkeitser...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/205201.psychologische-kriegfuehrung-mit-friedensmarsch.html

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