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Warten in der Wüste

Im tunesischen Flüchtlingslager Shousha leben Menschen aus 27 Nationen. Viele davon sind wegen des Bürgerkrieges in Libyen geflüchtet und nun auf der Suche nach Perspektiven

Rund 3000 Menschen leben im Flüchtlingslager Shousha nahe der libyschen Grenze, Flüchtlinge aus 27 Nationen. Die meisten waren nach Libyen geflüchtet, weil in ihren afrikanischen Heimatländern Bürgerkriege tobten oder sie politisch verfolgt wurden. Eine Rückkehr in die ursprüngliche Heimat ist sowenig eine Option wie eine Rückkehr nach Libyen – es bleibt der Traum von Europa.

Es war ihm gut gegangen. Er hatte Arbeit, eine Wohnung und genug Geld. Doch dann kam der Krieg, und Abraham Isloma musste flüchten. Wieder flüchten. Aus dem libyschen Bürgerkrieg floh der Nigerianer vor den Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi. Und vor den Rebellen, die in jedem Dunkelhäutigen einen Söldner des Diktators sahen. So kam er in diese Zeltstadt in der tunesischen Halbwüste. Wie e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/205467.warten-in-der-wueste.html

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