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Alexanderplatz für NPD-Wahlkampf gesperrt

Mitten in Berlin machte die Polizei Platz für Kundgebung und Rechtsrockkonzert

Strahlender Sonnenschein, hochsommerliche Temperaturen: Bestes Wetter für einen Bummel über den Alex. Doch der prominente Platz mitten in Berlins Zentrum war am Sonntag weiträumig abgesperrt, zahllose Polizeibusse standen herum, Hundestaffeln liefen Patrouille. Die Treppen zur U-Bahn waren verriegelt und verrammelt, sämtliche Richtung Alexanderplatz führenden Ausgänge des S-Bahnhofes waren ebenfalls geschlossen und bewacht von Beamten.

Die NPD hatte zu Konzert und Kundgebung geladen. Als Redner waren unter anderem Udo Voigt (Bundesvorsitzender der NPD), Sebastian Schmidtke (stellvertretender Landesvorsitzender der NPD Berlin) und Udo Pastörs (Fraktionsvorsitzender der NPD Mecklenburg-Vorpommern) angekündigt. Gegen Mittag kamen Voigt und Pastörs mit Personenschützern auf dem Platz an. Die Teilnehmer selbst trafen sich in Schönewe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/206551.alexanderplatz-fuer-npd-wahlkampf-gesperrt.html

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