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Entführt, gefoltert und ermordet

Amnesty-Vorwürfe an libysche Rebellen

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den libyschen Rebellen Unwillen bei der Verfolgung mutmaßlicher Kriegsverbrecher in den eigenen Reihen vorgeworfen. Der Übergangsrat kündigte derweil an, die neue Gesetzgebung des Landes am Islam auszurichten.

London/Tripolis (dpa/AFP/ND). Nach dem Beginn des Aufstands gegen den libyschen Staatschef Muammar al-Gaddafi im Februar hätten Oppositionskämpfer tatsächliche oder vermutete Anhänger des Gaddafi-Regimes oder angebliche ausländische Söldner entführt, willkürlich festgehalten, gefoltert und ermordet, teilte Amnesty International am Dienstag mit. Möglicherweise seien auch Kriegsverbrechen sowie Verb...

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