Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Zu wenig Geld für Familien

Ministerin Kristina Schröder zeigt sich unbeeindruckt von Ergebnissen der Allensbach-Studie

Es ist keine leichte Rückkehr für Familienministerin Kristina Schröder in die Politik. Während ihrer Babypause wurde in der Koalition vor allem um das Betreuungsgeld für Eltern gestritten, die ihre Kinder nicht in eine Kita geben. Nun erklärte Schröder vor Journalisten, sie werde bald einen Vorschlag unterbreiten, in dem sich alle Koalitionspartner wiederfänden.

Für eine Zwischenbilanz ihrer nun fast zweijährigen Arbeit als Familienministerin räumte CDU-Politikern Kristina Schröder vor der Bundespressekonferenz in Berlin kaum Zeit ein. Sie setzte vielmehr auf inhaltslose Slogans wie »Familie zuerst« sowie »Zuversicht und Sicherheit durch Familienpolitik«. Erst auf Nachfrage konstatierte Schröder zum schleppend vorankommenden Kitaausbau, dass dabei nicht a...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/206817.zu-wenig-geld-fuer-familien.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.