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Altenheim? Nein danke!

Dementen-WG, Alt-Jung-Wohnen – Hamburg bietet zahlreiche Alternativen zum Alten- und Pflegeheim

Zwei Drittel der Deutschen wollen im Alter in ihrem Zuhause bleiben. Ist das aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, ziehen die meisten in ein Alten- oder Pflegeheim. Eine Alternative dazu sind betreute Wohngemeinschaften, die sich besonders in Großstädten zunehmender Beliebtheit erfreuen. Im Trend liegen auch Alt-Jung-Wohnprojekte, für die sich meist sozial Engagierte und gebildete Senioren entscheiden, die noch rüstig sind. Hamburg ist eine Hochburg dieser alternativen Wohnformen.

»Wie wird das bloß werden, ohne den geliebten lauschigen Garten, das Haus, in dem die Kinder groß geworden sind, die schönen Räume, der viele Platz…?« Häufig beschlichen das Lehrer-Ehepaar Gisela Breyer-Zeller (69) und Diethelm Zeller (68) in der letzten Planungsphase des Alt-Jung-Projekts am Sodenkamp im Hamburger Stadtteil Klein-Borstel leise Zweifel. Lohnt es sich, all das und die vertraute Umg...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/207477.altenheim-nein-danke.html

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