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»Das Leben, es ist dicke«

Ronald M. Schernikaus Geschichte über seine Mutter im Theater unterm Dach

Wir sind auf dem Dachboden oder in einer Art Rumpelkammer. Der junge Dichter Ronald M. Schernikau kramt im Nachlass seiner Mutter. Jedes Ding fasst er behutsam an, versenkt sich mit seinen Gedanken in die Zeit, aus der es stammt. Schallplatten mit alten Schlagern legt er auf. Musik und Gesang begleiten ihn auf dieser Reise. Schernikau verehrte seine Mutter Irene Binz. Klug und schön sei sie gewese...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/208241.das-leben-es-ist-dicke.html

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