Straftaten nach Räumung

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Brandstiftungen, versuchte gefährliche Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigungen: Seit der Räumung des linksalternativen Hausprojektes Liebigstraße 14 in Berlin-Friedrichshain im Februar hat die Polizei mehr als 40 Straftaten registriert. Es seien Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, die beim Polizeileichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes bearbeitet werden, so Volker-Alexander Tönnies, Leiter der Pressestelle der Berliner Polizei.

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.