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Gute Mütter, schlechte Mütter

Neues Kapitel im Streit um Betreuungsgeld: Familienministerin Schröder kürzt Mittel, die sie noch gar nicht hat

Ein altes Konfliktthema ist zurück auf der Tagesordnung: Familienministerin Schröder schlägt vor, das umstrittene Betreuungsgeld statt 24 nur zwölf Monate lang auszuzahlen - und sitzt damit zwischen den Stühlen. Auch in der eigenen Koalition.

Berlin (dpa/ND). Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat wenige Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Babypause die Debatte über das umstrittene Betreuungsgeld neu angestoßen. Die CDU-Politikerin schlug am Wochenende vor, die geplante Leistung für Eltern, die ihre Kleinkinder zu Hause betreuen und nicht in eine Kita geben, nur halb so lang zu zahlen wie bisher vorgesehen. Bei der Schwest...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/208625.gute-muetter-schlechte-muetter.html

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