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Die Urne kam per Post

Erschossen an der Grenze: Kurt Lichtensteins Schicksal widerspiegelte über seinen Tod hinaus die deutsche Zerrissenheit

Kurt Lichtenstein war das erste Todesopfer an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten außerhalb Berlins nach dem 13. August 1961. Er starb heute vor 50 Jahren an den Schussverletzungen, die DDR-Grenzsoldaten ihm zugefügt hatten.

Bis in die Gegend um Suhl ist Kurt Lichtenstein nicht gekommen. Thüringen war sein Ziel, Lübeck der Ausgangspunkt: Der Reporter der »Westfälischen Rundschau« wollte im Herbst 1961 - kurz nachdem die DDR ihre Westgrenze geschlossen hatte - vom Leben im Grenzstreifen berichten. Am dritten Tag der Grenzreise erreichte Lichtenstein mit seinem roten Ford Taunus das niedersächsische Dorf Zicherie. D...

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