BVG: Nicht gefährdet

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(dpa). Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen sich nicht im Visier linksextremistischer Gewalttäter und haben nach den Brandanschlägen auf Anlagen der Deutschen Bahn keine zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. BVG-Sprecher Klaus Wazlak verwies am Mittwoch auf eine Lageeinschätzung der Berliner Polizei, wonach für das größte kommunale Verkehrsunternehmen Deutschlands derzeit keine besondere Gefährdungssituation bestehe. Besondere Maßnahmen seien daher nicht getroffen worden. Das BVG-Personal sei ohnehin aufgefordert, auf verdächtige Gegenstände in Bahnen und Bussen, auf Bahnhöfen, Gleisen und an Haltestellen zu achten, sagte Wazlak.

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