BVG: Nicht gefährdet

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen sich nicht im Visier linksextremistischer Gewalttäter und haben nach den Brandanschlägen auf Anlagen der Deutschen Bahn keine zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. BVG-Sprecher Klaus Wazlak verwies am Mittwoch auf eine Lageeinschätzung der Berliner Polizei, wonach für das größte kommunale Verkehrsunternehmen Deutschlands derzeit keine besondere Gefährdungssituation bestehe. Besondere Maßnahmen seien daher nicht getroffen worden. Das BVG-Personal sei ohnehin aufgefordert, auf verdächtige Gegenstände in Bahnen und Bussen, auf Bahnhöfen, Gleisen und an Haltestellen zu achten, sagte Wazlak.

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -