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Hochgeschwindigkeitstragikrimödie

Puppen stellen die Weichen bei »Intercity« im Weiten Theater

Der Zug fährt durch. Wie immer. Sechs Lakower sehen ihm vom Dorfbahnsteig nach. Der Intercity ist nicht aufzuhalten. Sie haben es ja versucht mit schlecht organisierter Kriminalität. Hat nicht geklappt. »Jetzt tut's wieder langweilen«, beklagt Lully, Tochter des jüngst verstorbenen Stellwerkers Klaus Walter. Nichts mehr los »in diesem unseren Lakow«. Ihren polnischen Verlobten Jaroslav, den die La...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/210303.hochgeschwindigkeitstragikrimoedie.html

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