Kleist auf der Leinwand

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(nd/Kalinowski). Am 21 November 1811 erschießt Heinrich von Kleist Am kleinen Wannsee in Berlin seine Freundin Henriette Vogel und sich selbst. Fast wie ein Trost die Worte, die er am Morgen seines Todestages seiner Schwester Ulrike schickt:«Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.«

Zum 200. Todestag von Heinrich von Kleist zeigt das Filmtheater Babylon den Film »Heinrich«, in dem die Regisseurin Helma Sanders-Brahms das Leben des »großen Spinners« rekonstruiert. Danach Gespräch mit Helma Sanders-Brahms. Sonntag, 20. November, 14 Uhr, Filmtheater Babylon, Rosa-Luxemburg-Str.30, Berlin-Mitte.

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