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Campesinos kämpfen um ihr Land

Weltfriedensdienst an der Seite argentinischer Kleinbauern

Die Andenprovinz Jujuy liegt im Nordwestzipfel Argentiniens, an der Grenze zu Bolivien und Chile. Sie gehört zu den ärmsten Provinzen Argentiniens. Dort leben die indigenen Völker der Kolla und der Guarani seit Jahrhunderten von Ackerbau und Viehzucht. Aber sie sind nach modernem Landrecht nicht die Eigentümer des Landes, das sie bestellen.

Seit seiner Gründung 1989 setzt sich der Rat der Indigenen Organisationen von Jujuy (COAJ) deshalb für die offizielle Zuerkennung kollektiver Landrechte an mittlerweile 200 Gemeinden ein. Mineralvorkommen und spektakuläre Naturschönheiten haben in den letzten Jahren die Begehrlichkeiten nationaler und internationaler Investoren für die Regionen Puna und Quebrada de Humahuaca geweckt. Ohne die ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/211421.campesinos-kaempfen-um-ihr-land.html

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