Braun weist Vorwürfe zurück

(dpa). Im Zusammenhang mit fragwürdigen Immobiliendeals steht Justizsenator Michael Braun (CDU) immer mehr unter Druck. Nach Medienberichten Braun schon vor seiner Amtsübernahme gewusst haben, dass es Beschwerden über Geschäfte gab, die er als Notar beurkundet hatte. Der CDU-Politiker wies die Vorwürfe am Sonntag jedoch erneut zurück: »Bis zu meiner Ernennung zum Senator lagen weder Beschwerden bei der Notarkammer noch beim Präsidenten des Landgerichts Berlin im Zusammenhang mit meiner Notartätigkeit vor.«

Der »Tagesspiegel« berichtete jedoch von einem Schriftwechsel aus dem Jahr 2008. Der Geschädigte eines »Schrottimmobilien«-Geschäfts wirft Braun dari...


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