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»Holen wir uns das Geld zurück!«

Jello Biafra, Punkrock-Legende und Politaktivist, über die Occupy-Bewegung und was ein Mädchen mit Leukämie damit zu tun hat

Jello Biafra, ehemaliger Sänger der US-amerikanischen Punklegende »Dead Kennedys«, lebt nicht nur für die Musik, sondern ist seit vielen Jahren politischer Aktivist. Der 53-Jährige, der sich selbst als demokratischen Anarchisten bezeichnet, beteiligte sich 1999 an den Protesten gegen die WTO-Ministerkonferenz in Seattle. Er ist aktives Mitglied der Green Party. Am 2. Dezember trat er auf einer Demonstration von Occupy San Francisco auf, wo Gerhard Hanloser mit ihm sprechen konnte.

nd: Was sagen Sie als langjähriger Aktivist zu der Occupy-Bewegung? Biafra: Es wurde Zeit! Dieser kleine Texas-Cowboy-Hitler, oder vielleicht doch besser Mussolini, namens George W. Bush hat mit seinem großangelegten Krieg gegen den Terror dafür gesorgt, dass die Anti-Globalisierungsbewegung in Amerika mehr als anderswo abflachte. Die Leute hier sind eher ängstlich und desillusioniert als apathisc...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/213231.holen-wir-uns-das-geld-zurueck.html

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