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Mit Würde und Bier

Ein Kölner Bestatter und eine Seelsorgerin kümmern sich das letzte Geleit für Obdachlose

Wenn Obdachlose sterben, gibt es oft keine Angehörigen, die sich um das Begräbnis kümmern. Einsam, still und leise sind ihre Beisetzungen in Köln deswegen aber nicht. Dort sind viele Trauerfeiern für Menschen von der Straße bunt, fröhlich und laut.

Köln. Noch während der Beisetzung zückt ein Obdachloser auf dem Friedhof eine Flasche Bier und kippt sie über das Grab. »Der hat gerne getrunken«, habe er über den Toten gesagt, berichtet Schwester Franziska von einer ihrer letzten Obdachlosen-Beisetzungen. Bei der Kölner Seelsorgerin klingelt das Telefon, wenn wieder ein Wohnsitzloser gestorben ist und sich keine Angehörigen finden lassen. Eine s...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/215785.mit-wuerde-und-bier.html

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